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Krallen- oder Hammerzehen

Krallen- oder Hammerzehen

Es handelt sich um eine häufige Pathologie, welche vor allem Frauen betrifft.
Schuhe mit zu hohen Absätzen und eingeengte Vorfüsse sind die Hauptverantwortlichen für diese biomechanische Störung des Fußes.

Es ist eine krallenförmige Verformung der Zehen, welche durch ein Zusammenziehen der Muskeln und Sehnen bedingt ist.

Sie betrifft insbesondere die 2., 3. und 4. Zehe.

Diese Kontraktur der Zehen bewirkt schmerzhafte Konflikte im Schuh, an den vorstehenden Teilen über den Gelenken zwischen den Zehengliedern und manchmal auch an den Zehenspitzen. Diese Reibungsbereiche begünstigen das Auftreten von Hühneraugen mit den damit verbundenen Schmerzen. (Lassen Sie bei Diabetes das oder die Hühnerauge(n) von einem Fußpfleger überwachen).

Schema Krallen- oder Hammerzehen-Skelett

Einlage mit Auflage hinter den mittleren Köpfen

Um das Fortschreiten der Krallenzehe zu stoppen und Gelenkverformungen zu vermeiden, muss man gleich bei den ersten sichtbaren Zeichen dieser Verformung oder bei Auftreten der ersten Schmerzen handeln.

Die Auflage hinter den mittleren Köpfen  der METASTAR Einlagen drückt gegen die Sehnen, um die Zehen zu entspannen und ihre Streckung zu begünstigen. Die beseitigten Reibungspunkte können somit keine Schmerzen mehr hervorrufen.

Es sollte Schuhen aus weichem Leder der Vorzug gegeben werden, welche eine ausreichende Breite und ein ausreichendes Volumen am Vorfuß bieten und Absätze von ca. 2 cm Höhe aufweisen.

Krallen
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